Das Ganze leben
Im Kurort Burg im Spreewald entsteht auf einem weitläufigen Grundstück das Kinderhaus „Pusteblume". Es vereint ein stationäres Kinderhospiz und eine ambulant betreute Wohngruppe zur palliativen und intensiv-medizinischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen.
Als anerkannter Dienstleister der Region bietet der Regionalverband der Johanniter bereits heute ein breites Spektrum an Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche. Das Ziel ist die Bündelung der Aktivitäten und die Ausweitung des Leistungsspektrums. Aufbauend auf den weitreichenden Erfahrungen mit dem ambulanten Kinderhospizdienst, der ambulanten Kinderkrankenpflege und der Kinder- und Jugendarbeit ist ein ganzheitliches Konzept mit den zwei zentralen Säulen in Planung. Es soll ein breites Leistungsspektrum für regionale und überregionale, palliative und kurative Bedarfe bereitstellen.
...natürlich abschalten
Das Kinderhaus „Pusteblume", der Herzenswunsch der Johanniter, soll vor allem auch nicht ortsansässigen Eltern mit pflegebedürftigen Kindern die Möglichkeit bieten, sich in der Natur des Biosphärenreservates Spreewald zu entspannen und sein Kind währenddessen gut versorgt zu wissen. Der Spreewald mit seinen natürlichen Gegebenheiten, den Angeboten der Hotels und Gesundheitseinrichtungen, der heimischen Landwirtschaft und der bodenständigen Küche bieten vielfältige Angebote sich in kürzester Zeit zu erholen.
Ein Ort der Begegnung
Das Wiesengrundstück des zukünftigen Kinderhauses Pusteblume wird bis zum Baubeginn im Herbst 2018 zu einem Ort der Begegnung für alle Beteiligten, bevor dort das stationäre Kinderhospiz und die ambulant betreute Wohngruppe entstehen. Am Freitag, den 20. Oktober 2017, 16.00 Uhr startete die erste Veranstaltung einer Reihe von Aktivitäten auf dem Grundstück des Kinderhauses mit der Premiere der Kunstinstallation des Architekten und Bildhauers Rainer Düvell. In seiner Arbeit mit dem Titel „Kinderhaus Pusteblume – zum Greifen nah." Nähert sich der bildende Künstler dem Projekt und der spezifischen Bauweise der Region durch eine sensible Inszenierung mit sechs Meter hohen Raumelementen. So nimmt er Bezug zu den noch „unsichtbaren", künftigen Gebäuden, sowie zur umgebenden Landschaft.
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Roland Hauke
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